Weihnachtsmarkt – ein gelungenes Fest

Friedewalde. Der 25. Weihnachtsmarkt in Friedewalde ist Geschichte. Unter großer Beteiligung der Friedewalder Bürgerinnen und Bürger und Gästen aus nah und fern und mit dem traditionellen Eröffnungsgottesdienst war es ein gelungenes Fest. Das Wetter war nahezu optimal und zahlreiche Buden und Stände lockten zum Verweilen, Schauen und Kaufen. Zum Schluß bleibt “Danke” zu sagen an alle, die zum Gelingen beigetragen hatten und sich auf den Weihnachtsmarkt 2015 zu freuen.

Bilder gibt es hier: Klicken Sie hier, um „Weihnachtsmarkt 2014“ aufzurufen.

Ein Sieger kommt aus Salzgitter

Friedewalde. Einen solchen Zuspruch hatte der TuS Freya nicht erwartet. Knapp 60 Spielfreunde fanden den Weg ins Landgasthaus Eichenhain. Das Organisationsteam um Anita Lamottke hatte alle Hände voll zu tun, um einen reibungslosen Ablauf des Spieleabends zu gewährleisten.

Hartmut Dresselmann reist mit Wohmobil an
Die weiteste Anreise nahm das TuS-Mitglied Hartmut Dresselmann auf sich. Der Friedewalder wohnt mittlerweile in Salzgitter und kam extra per Wohnmobil angereist um Skat zu spielen. Dies kann der ehemalige Fussballer so gut, dass er sogleich seine acht Kartenfreunde auf die Plätze verwies und den Pokal im Empfang nehmen konnte. Mit 28 Spielern war die Knobelrunde so gut besetzt wie lange nicht. Hier gewann erneut Regina Gieseking mit knapp 600 Punkten Vorsprung vor Jessica Bagusat. Auch an den Pokertischen ging es heiss her und nicht jeder ALL-IN des Abends war gleichbedeutend mit dem Aus des Spielers. Doch nach und nach verkleinerte sich das Teilnehmerfeld bis drei Spieler übrig blieben. Sieger wurde hier Patrick Schaper vor Peter Dräbert und Frank Rosenwald.

Platzierungen
Knobeln: 1.Regina Gieseking, 2.Jessica Bagusat, 3.Erika Fabrizius, 4.Katharina Wiese, 5.Andreas Riebe.
Skat: 1.Hartmut Dresselmann, 2.Toni Fieland, 3.Eckhard Kerkering, 4.Jens Luckner,  5.Matthias Traue.
Poker: 1.Patrick Schaper, 2.Peter Dräbert, 3.Frank Rosenwald, 4.Thomas Dobberstein, 5.Olaf Jahn.

Quo vadis Friedewalde?

Petershagen-Friedewalde. Quo vadis Friedewalde? Oder anders gefragt: Wo steht Friedewalde in 10 oder 20 Jahren?

“Weniger, älter und bunter. Mit diesen drei Worten lässt sich der demographische Wandel in Petershagen kurz und treffend umschreiben.” Mindener Kurier 24.10.2014

Hinzu kommt die angespannte Haushaltssituation in der Stadt Petershagen (siehe Petershäger Anzeiger 12/2014: Stadt Petershagen vor dem finanziellen Aus!). Laut Kämmerer Dirk Breves muss alles auf den Prüfstand, um ein Haushaltssicherungskonzept noch abzuwenden.

Viele Menschen legen Wert auf eine gute ärztliche Versorgung, Einkaufsmöglichkeiten oder ein gutes Bildungsangebot am Wohnort. Wird dies nicht geboten, haben gerade ländliche Regionen mit dem Wegzug von Bewohnern zu kämpfen. Dies wirkt sich in hohem Maße auf die Immobilienpreise aus. Gehen in der Folge auch Angebote wie z.B. Bäckerei und die letzte Einkaufsmöglichkeit sowie Kindergarten und Schule verloren, setzt sich eine Negativspirale in Gang.

Wird auch Friedewalde immer mehr an Attraktivität verlieren, so dass bald niemand mehr nach Friedewalde ziehen möchte? Viel wichtiger ist die Frage: Wollen wir einer solchen Entwicklung tatenlos zusehen oder aktiv werden? Denn wir können dem etwas entgegensetzen: nämlich Dorfentwicklung durch bürgerschaftliches Engagement. Mit Engagement ist vieles möglich. Die Entwicklung in Friedewalde sollte deshalb aktiv von uns Bürgern selbst in die Hand genommen werden. Warum warten und auf was? Auf Zufälle oder auf die Politik?

Als Beispiel will ich hier das Dorf Otersen nennen:

“In den sogenannten strukturschwachen Regionen auf dem Land setzt sich häufig eine Abwärtsspirale in Gang. Menschen ziehen weg, Geschäfte schließen, ehemals betriebsame Dörfchen veröden. Und deswegen ziehen noch mehr Menschen weg. Das niedersächsische Dorf Otersen im Landkreis Verden stemmt sich gegen diese Entwicklung. Dort haben die Bewohner einen Dorfladen gegründet, in den sie selbst Arbeit und Zeit investiert haben – und sogar eigenes Geld. Und das Modell funktioniert.

Inzwischen hat der Ort geschafft, was noch in den 1980er-Jahren unmöglich schien: Er wächst wieder. Mittlerweile sind es 510 statt 400 Einwohner. Initiator Günter Lühning: “Die Hauptgründe waren eigentlich, dass es hier noch einen Kindergarten gibt, für junge Familien – und dass man hier den Dorfladen hat.”  http://www.ndr.de/info/sendungen/reportagen/otersen103.html

Unser Ausgangspunkt ist gut. Friedewalde ist nach der Anzahl der Einwohner die drittgrößte Ortschaft (1.714 EW) in der Stadt Petershagen – nach Petershagen (4.045 EW) und Lahde (3.526 EW). Des weiteren hat Friedewalde eine erstaunlich umfassende Wirtschaftsstruktur. Dennoch werden auch wir vor die genannten Herausforderungen gestellt werden. Und es wird einen Wettlauf geben zwischen den Ortschaften. Welche Ortschaft schafft es, den Herausforderungen etwas entgegenzusetzen? Wenn wir Friedewalder bürgerschaftliches Engagement zeigen, kann das entscheidend sein.

Die Standortsicherung und -qualität unserer Grundschule ist von enormer Bedeutung – für alle Friedewalder. Stirbt die Schule, stirbt auch das Dorf. Das ist keine hohle Floskel sondern ein Grundsatz, der durch Erfahrungen anderer Gemeinden bestätigt wird. Es gäbe dann für eine Familie mit kleinen Kindern einen wichtigen Grund weniger, nach Friedewalde zu ziehen. Und wenn die Familien fehlen, hat auch der Pastor keine Konfirmanden mehr, der Feuerwehr fehlt der Nachwuchs und der Sportverein findet nicht mehr statt. Dörfer, die funktionieren, haben Kindergärten und Schulen.

Ein Vorteil unserer kleinen Grundschule ist, dass sie eine stärkere Einbindung und Identifikation der Schüler mit der „Heimatregion“ ermöglicht. Die Kinder nehmen an regionalen Veranstaltungen teil und eine Kooperation mit ortsansässigen Vereinen und Institutionen ist gang und gäbe. Die Kinder werden so für ein aktives Leben im ländlichen Raum interessiert.

Dorfentwicklung lebt von den Ideen der Beteiligten. Dorfbewohner sind hierbei naturgemäß Experten in eigener Sache. Und Dorfentwicklung kann und soll auch Spaß machen.

Liebe Friedewalder, wohin soll es gehen? Soll unser Dorf ein attraktiver Lebensstandort sein oder nur Schlafdorf? Ich denke, wir haben es ein Stück weit selbst in der Hand.

Ein wichtiger Schritt ist die Informationsveranstaltung zur Dorfentwicklung am Donnerstag, 27. November 2014, 19:30 Uhr, im Gemeindehaus Friedewalde. Das Schwerpunktthema wird sein: Dorfladen. Von der Bereitschaft der Bürger hängt es ab, ob ein Gründungsprozess für einen Dorfladen eingeleitet werden kann.

25. Weihnachtsmarkt in Friedewalde

Am 29. November ist es wieder soweit. Die Gruppe „Handwerk und Handel“ im Heimatverein Friedewalde lädt zum 25. Weihnachtsmarkt auf der Straße Am Denkmal an der Kirche in Friedewalde ein. Ab 11.00 Uhr sind die Stände und Buden geöffnet. Es ist Brigitte Dreckmeier wieder gelungen, einen bunten Mix an Verkaufsständen und Imbiss- und Getränkeständen zu organisieren. Im Gemeindehaus gibt es nachmittags eine Cafeteria mit vielen selbstgebackenen Kuchen und Torten. Um 14.00 Uhr findet in der Kirche eine gemeinsame Andacht statt, anschließend startet der traditionelle Rundgang über den Weihnachtsmarkt.

Dorfentwicklung ist Bürgersache

Dorfentwicklung ist Bürgersache. Das ist in den letzten Monaten ziemlich deutlich geworden. Sich hier allein auf die Politik zu verlassen, ist ganz bestimmt zu wenig. Die Bundes- und Landespolitik ist weitestgehend den Lobbyisten überlassen und auch in der Kommunalpolitik ist der Bürger vor „Bürgerfernen“ Entscheidungen nicht sicher. Das Geld regiert nun einmal die Welt, und leider auch die Politik. Aber regiert wird eben auch ohne Geld, und das spürt man auch in der Kommunalpolitik. Als Beispiel sei da die Friedhofspflege sowie die Kapellen, wie in einem vorangegangenen Artikel von Jürgen Krüger anschaulich dargestellt, genannt. Den Mitarbeitern der Kommunen ist da sicher kein Vorwurf zu machen, denn die tun ihr Möglichstes, um ihre Arbeit gut zu machen und alles herzurichten.

Was kann man also tun als Bürger. Hier ist das Stichwort „Eigeninitiative“ oder auch „viele Hände, schnelles Ende“. Kurz, das Ehrenamt. Das das auch in Friedewalde funktioniert, haben die vielen Ehrenamtlichen der Vereine und Organisationen immer wieder gezeigt. Ebenso die heimischen Unternehmen mit ihrem Engagement. Leider nehmen wir diese Dinge gerne schnell als selbstverständlich hin, was sie aber eben nicht sind. Aber dazu komme ich ein anderes mal.

Bei Bürger und Eigeninitiative kommt man schnell auf Bürgerinitiative. So eine Bürgerinitiative ist „kurz & gut“ die, mit Hilfe der Eltern, erfolgreich die Schließung unserer Schule abgewendet hat.

Derzeit formiert sich ein neues Projekt in Friedewalde. Der Dorfladen. Die Schilder haben ja schon einiges an Aufsehen erregt und Fragen aufgeworfen. Diese Fragen, und einiges andere, werden auf dem Infoabend „ Dorfentwicklung“ am Donnerstag, dem 27. November um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Thema sein und hoffentlich unter reger Beteiligung der Friedewalder Bürger und Bürgerinnen diskutiert werden.

Nur durch solche Initiativen und ehrenamtliches Engagement bleibt unser Dorf am leben. Friedewalde ist mehr als nur zwei Straßen für den Durchgangsverkehr mit einer Kirche mittendrin.

 

Beitragsbild: Heudorf bei Messkirch um 1575 Haufendorf, Quelle Wikipedia

Ein Dorfladen für Friedewalde?

Petershagen-Friedewalde. Wir leben in spannenden Zeiten! Ab heute wird eine Einladung zu einem Informationsabend an alle Haushalte verteilt mit dem besonders spannenden Thema “Dorfentwicklung. Ein Dorfladen für Friedewalde – aber wie?”. Alle Friedewalder und gerne auch weitere Interessierte sind herzlich eingeladen. Wir leben in einem tollen Dorf und sollten dafür sorgen, dass das so bleibt.

Lasst uns die Zukunft unseres Dorfes selbst in die Hand nehmen. Dazu brauchen wir Sie und Dich!

Von der Bereitschaft der Bürger hängt es ab, ob ein Gründungsprozess für einen Dorfladen eingeleitet werden kann. Dies ist nur mit breiter Unterstützung der Friedewalder möglich.

Hier ist ein Artikel aus dem Petershäger Anzeiger zum Thema zu finden.

Einladung zum Informationsabend

Einladung zum Informationsabend

Das Leid der Friedhöfe

Petershagen. Viele Bürgerinnen und Bürger sind mit dem Zustand der beiden Friedewalder Friedhöfe nicht zufrieden. Das weiß auch Klaus-Günther Behrmann, Leiter der Abteilung Baubetrieb bei der Stadt Petershagen. Der 60-Jährige und sein Team sind zuständig für die 19 Friedhöfe im Stadtgebiet und die dazugehörigen 17 Friedhofskapellen. Unterstützt von einer Reihe an freien Friedhofswärtern, versuchen sie, dem Unkraut und der Verwahrlosung Herr zu werden. Einfacher wird das nicht, denn am Jahresende darf der Baubetriebshof keine chemischen Pflanzenvernichtungsmittel mehr verwenden. “Im Augenblick haben wir noch eine Ausnahmegenehmigung von der Landwirtschaftskammer in Münster. Doch die läuft Ende des Jahres aus”, sagt Behrmann. In Friedewalde brachten seine Mitarbeiter in diesen Tagen zum letzten Mal das Mittel “Glyphosat” aus. Das Phosphonat ist derzeit damit beschäftigt, das Gras und andere Pflanzen, die mitten auf den Wegen sprießen, zu vernichten. Vermutlich mit bescheidendem Erfolg, denn die Wirkung hält nicht lange an – zwischen vier und acht Wochen etwa.

Behrmann wirbt für Verständnis
Der Einsatz von Pflanzenvernichtungsmitteln sei ohnehin pro Jahr auf zwei Ausbringungen begerenzt, wie Behrmann sagt. Außerdem seien die “scharfen Mittel” längst aus dem Verkehr gezogen. Wenn dann auch noch, wie in diesem Jahr, viel Sonne und Regen das Pflanzenwachstum beschleunigten, dann sei man gegen Unkraut machtlos. “Wir könnten drei Mitarbeiter damit beschäftigen, nur die Friedhöfe in Ordnung zu halten. Und die meiste Zeit davon wären sie im Auto unterwegs, weil Petershagen 212 Quadratkilometer groß isr”, sagt der Petershäger Baubetriebsleiter und bittet um Verständnis. Den beiden Friedewalder Friedhofswärtern Marlene Barrelmeier und Bernd Krause sei an dieser Stelle überhaupt kein Vorwurf zu machen. “Sie machen eine gute Arbeit”, lobt Behrmann, der sich aber selber in die Pflicht nimmt, indem er sagt: “Wir müssen eine bessere Öffentlichkeitsarbeit machen.” Alle Friedhofswärter der Stadt Petershagen zusammen würden in jedem Jahr zwischen 4.000 und 5.000 Arbeitsstunden leisten, die ehrenamtlich geleisteten Stunden nicht einmal mitgerechnet. Behrmann: “Ohne sie könnten wir unsere Aufgaben nicht erfüllen.”

Wildkrautegge anstelle von Pflanzenvernichtungsmitteln
Mit der Vorschrift, ab dem kommenden Jahr keine Pflanzenvernichtungsmittel mehr einzusetzen, wird die Lage auf den Friedhöfen im Stadtgebiet nicht besser. Behrmann und sein Team haben einige mechanische Alternativen getestet. Entschieden haben sie sich für eine Wildkrautegge, wie sie die Stadt Porta Westfalica einsetzt. “Das ist nach meiner Sichtweise die beste Lösung”, so Behrmann. Gezogen von einem Einachs-Holder müsse eine Wildkrautegge allerdings vier bis sechsmal pro Jahr und Friedhof zum Einsatz kommen, um ein einigermaßen vernünftiges Ergebnis zu erzielen. Für den neuen Friedhof in Friedewalde wäre der Einsatz der Wildkrautegge ohne Probleme möglich, für den alten Friedhof kann Behrmann das noch nicht sagen.

Friedhofskapellen ein heikles Thema
Ein weiteres Thema in Friedewalde ist die Kapelle am neuen Friedhof. Ihre Nutzung ist alles andere als ausgelastet. Schuld daran könnte der Mietpreis von 600 Euro, inklusive Aufbahrung, Orgel, Heizung und Reinigung sein. Private Anbieter verlangen in etwa die Hälfte. In der Stadt Petershagen gibt es nach Angaben von Klaus-Günther Behrmann 17 städtische Kapellen, zuzüglich 11 kirchlicher Kapellen. Von den 150 durchschnittlichen Bestattungen pro Jahr, nutzten rund ein Drittel private Einrichtungen. “Die Frage ist, ob wir in der Stadt Petershagen so viele Kapellen brauchen. Aber das ist ein heikles Thema, denn jeder Ortsbsürgermeister möchte seine Kapelle natürlich behalten”, sagt Behrmann, der allerdings davon ausgeht, dass die Friedhofskapelle Friedewalde auch weiterhin ihre Daseinsberechtigung haben wird. Fest stehe aber auch, dass die Unterhaltung der Kapellen Geld koste. Und bei der tatsächlichen Umsetzung sei er dazu angehalten, sich auf das Notwendigste zu beschränken.

Friedewalde

Die Kapelle auf dem neuen Friedhof in Friedewalde. FOTO: JÜRGEN KRÜGER

Herzliche Einladung zum “Adventszauber”

Friedewalde. Das Team von Holle Niemann möchte Sie gerne zum Adventszauber 2014 einladen, an den Wochenenden 15./16. November  und 22./23. November  hat die Landgärtnerei Niemann jeweils an den Samstagen von 8 bis 18 Uhr und an den Sonntagen von 11 bis 16 Uhr geöffnet! An den Sonntagen sorgen die Landfrauen Friedewalde  für eine gemütliche Adventsstimmung mit Kaffee und Torte.

Viele schicke Anregungen
Die Adventsausstellung in der Gärtnerei Niemann präsentiert den Besuchern Kränze, Adventsgestecke, Kugeln, Kerzen, Kissen, Bilder und vieles mehr für ein wunderschönes Weihnachtsfest. Die neuesten Trends zum Advent werden bei Holle Niemann umgesetzt. Wer wissen will, welche Deko in diesem Jahr für besondere Glanzpunkte sorgt, findet in der Gärtnerei viele schicke Anregungen für ein festliches Zuhause und eine kuschelige Adventszeit. In Themenwelten wird präsentiert was leuchtet, duftet, glitzert und schön aussieht.Die traditionellen Farben Rot und Gold stehen wieder im Mittelpunkt, doch die Trendfarben zu Advent 2014 sind Bronze und Silber.

Das Team der Gärtnerei Niemann in Friedewalde freut sich den Besuchern einen stimmungsvollen Rundgang durch die Adventsausstellung zu präsentieren. Für Ihr leibliches Wohl wird gesorgt und wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Gärtnerei Holle Niemann
Galgenfeld 15
32469 Petershagen Friedewalde
Telefon (0 57 04) 2 19

www.niemann-gemuesegarten.de

 

offene Spielemeisterschaften

Friedewalde(aw). Am Samstag 22.11.2014 bietet der TuS Freya für jeden Spiele-Interessierten erneut die offenen Spielemeisterschaften an. Ab 19h werden Anmeldungen im Landgasthaus Eichenhain angenommen, damit ab 19.30h gespielt werden kann. Angeboten werden Knobeln, Doppelkopf, Skat und wie immer Pokern. Beim Pokern wird um Voranmeldung gebeten, da die Plätze begrenzt sind. Voranmeldungen per Mail an arne.wohl@gmx.de.  Der Vorstand des TuS Freya freut sich auf viele Vereinsmitglieder und Friedewalder, die einen schönen Spieleabend verleben wollen.

Volkstrauertag, was ist das?

Auszüge aus „Geleitwort zum Volkstrauertag 2014“

von Markus Meckel, Präsident des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge:

In diesem Jahr blicken wir in vielfältiger Weise auf den Ersten Weltkrieg zurück, der vor 100 Jahren begann – und mit Recht die „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ genannt wird. Die zivilisierte Welt fiel in Abgründe. Doch damit nicht genug: Vor 75 Jahren begann nach dem Hitler-Stalin-Pakt der Zweite Weltkrieg, der Schrecken und Gewalt ins Unfassbare steigerte.

Solche Gedenktage machen uns erneut bewusst, welche Geschichte uns geprägt hat. Und sie lassen uns die Gegenwart und die Herausforderungen der Zukunft klarer erkennen. Der Blick zurück kann unsere Aufmerksamkeit schärfen und uns warnen, was kommen kann, wenn wir unachtsam werden. Durch die vielen Gedenkfeiern in diesem Jahr gerieten die Kriegsgräber im In- und Ausland wieder stärker in den Fokus der Aufmerksamkeit. Das ist gut so, denn sie können uns eine Ahnung von dem massenhaften Leid vermitteln, welches der Krieg über die Menschen bringt – und das Leben von Generationen beeinflusst.

Bald aber wird es kaum noch Zeitzeugen und Angehörige geben. Die Friedhöfe werden mehr und mehr Orte des Gedenkens und Lernens und können auch so künftig ihre gesellschaftliche Bedeutung bewahren. Damit das aber möglich ist, müssen wir sie besser erklären, die historischen Zusammenhänge benennen, die verschiedenen Opfer und ihre Situation stärker in den Blick nehmen.

Wenn wir in diesem Jahr – und eben besonders auch am Volkstrauertag – an den Ersten Weltkrieg denken, ist es wichtig, sich die größeren Kontexte deutlich zu machen.

Angesichts der Krisen in der Ukraine und in Palästina wird uns aktuell wieder bewusst, wie wichtig das Eintreten für einen Frieden ist, der Freiheit und Unabhängigkeit sichert – und dass dafür Solidarität gefordert ist.

Auch hierzu soll der Volkstrauertag dienen.

Dem ist wenig hinzuzufügen. Etwas gegen das Vergessen tun ist wichtig. Daher sind die Friedewalderinnen und Friedewalder herzlich eingeladen, nach dem Gottesdienst am kommenden Sonntag die Gedenkveranstaltung auf dem alten Friedhof in Friedewalde zu besuchen, die von der Kulturgemeinschaft durchgeführt wird.

Mekka der Kaninchenzucht

Friedewalde. Die Rassekaninchenzüchter aus dem Kreisgebiet Minden-Lübbecke sind an diesem Wochenende, 15.11.2014 in der Zeit von 10 bis 18 Uhr und Sonntag, 16.11.2014 von 10 bis 15 Uhr zu ihrem züchterischen Höhepunkt Gast im Vereinsheim “Zum Rhien” des Rassegeflügelzuchtvereins in Petershagen-Friedewalde.

Wieder werden zahlreiche Rassekaninchen von Züchterinnen und Züchtern aus dem Mühlenkreis in unterschiedlichsten Größen, Farben und Fellbeschaffenheit ausgestellt. Ein mehrköpfiges Richterteam wird die besten Tiere auswählen und darüber hinaus auch wieder zahlreiche Handarbeits- und Kreativ-Erzeugnisse bewerten. Insbesondere Letztere zeugten immer wieder vom hohen künstlerischen Können der beteiligten Aussteller und Ausstellerinnen.

Um 14 Uhr wird im Beisein zahlreicher Ehrengäste aus dem Kreisgebiet und der benachbarten Züchterverbände die Pokalübergabe vorgenommen.

Die Kaninchenzüchter freuen sich sicherlich über zahlreiche Besucher, die sich von den Tieren faszinieren lassen möchten und mehr über das Hobby Kaninchenzucht erfahren wollen.

Laternenumzug des Kindergartens

Friedewalde. Am Freitag, dem 7. November, fand der jährliche Laternenumzug unseres Kindergartens statt. Dazu wurden 260 Personen erwartet. Da die Kreispolizeibehörde eine Begleitung durch Polizei Beamten nur noch in Ausnahmefällen zulässt, hat in diesem Jahr der Ortspolizist Herr Selle den Umzug nicht begleitet. Daher fand aus Sicherheitsgründen, der Laternenumzug, ausgehend von dem Kindergarten, nur im Bereich Diekhoff und der Siedlung statt. Die Kameradinnen und Kameraden der freiwilligen Feuerwehr waren natürlich dabei und haben für die gewohnte Sicherheit gesorg. Darauf ist Verlass. Vielen Dank dafür. Im Anschluss an den Umzug gab es im Kindergarten ein gemütliches Beisammensein mit Glühwein und heißem Apfelsaft und natürlich, der aktuellen Witterung entsprechend, kalte Erfrischungsgetränke. Und satt wurden auch alle, denn es gab Hot Dog´s und Stockbrot am Lagerfeuer. Darüber hinaus, spielen, toben, singen, Lampions usw.

Alles in allem, wieder einmal eine Gelungene Aktion.

Schöne Dinge bei Dies & Das

Friedewalde. Dekorationen, Geschenke und Ideen zu Weihnachten erwarten Sie bei einem Besuch bei Dies & Das in Friedewalde. Am Samstag, 15. November von 16 Uhr bis um 21 Uhr, und am Sonntag, 30. November (1.Advent) in der Zeit von 13 Uhr bis bis um 18 Uhr ist für Sie geöffnet.

Stamps-Uhren, Button-Up-Armbänder und viele andere schöne Dinge
An diesen Tagen gibt es schöne Dinge zu sehen, mit denen man herrlich die eigenen vier Wände verschönern kann, die sich aber auch wunderbar als Geschenk für nette Leute eignen. Weihnachtliche Dekorationen in Silber, Weiß und Kupfer mit Lichterketten halten wir ebenfalls bereit. Skulpturen für junge Paare oder für den Weinliebhaber Flaschenhalter zum Beispiel für den Motorradfahrer, den Skifahrer, Advocat oder den Radfahrer sind als ganz besonderes Geschenk geeignet. Stamps-Uhren, Button-up-Armbänder, Ketten und Ringe sowie Taschen verschiedener Hersteller sind ebenfalls schöne Geschenkideen. Lassen sie sich an beiden Tagen mit italienischem Wein und Kaffee bei stimmungsvollem Licht auf die Weihnachtszeit einstimmen.

Dies & Das Geschenke
Elke Buddenbohm
Kleiriehe 2
32469 Petershagen-Friedewalde
Telefon (0 57 04) 16 42 60
www.dies-und-das-geschenke.de

Junger Fundkater sucht Dosenöffner

Friedewalde. Letzte Woche Mittwoch habe ich ein ca. 9 Wochen altes Kätzchen an der Grundschule Friedewalde eingefangen. Kläglich miauend suchte es offensichtlich nach seiner Mutter. Den Anwohnern dort war das Tier nicht bekannt und keiner wusste, woher es kam. Leider sah das linke Auge gar nicht gut aus. Daher habe ich das sehr hungrige Fellbündel umgehend zur Tierarztpraxis Böttcher gebracht. Mittlerweile wurde das Auge entfernt; es war nicht zu retten. Ansonsten ist der Mini-Kater quietschfidel und sehr zutraulich. Das Tierheim Minden hat den kleinen Kerl übernommen. Zur Zeit befindet er sich aber noch in der Tierarztpraxis Böttcher. Die niedliche Fellnase sucht ab sofort ein Zuhause mit Menschen, die sich kümmern. Kontakt und Auskunft erfolgt über das Tierheim Minden, Tel.: 05 71 / 4 11 09 (Anrufbeantworter – Rückruf erfolgt).

Der kleine Kater genießt die Zuwendung in der Tierarztpraxis Böttcher.

Der kleine Kater genießt die Zuwendung in der Tierarztpraxis Böttcher.

Ein paar Worte möchte ich noch zu der derzeitigen Unsitte verlieren, unliebsamen Katzennachwuchs loszuwerden, indem man die einzelnen Kätzchen in die Vorgärten anderer Leute verteilt. Dabei handelt es sich nicht um ein Kavaliersdelikt. Nach dem Tierschutzgesetz muss jeder, der ein Tier vorsätzlich oder fahrlässig aussetzt oder zurücklässt, mit einer Geldbuße bis zu 25.000 € rechnen. Und das finde ich gut so. Es ist mir unbegreiflich, wie man einem Tier so etwas antun kann.

Welcome to God

Friedewalde. Die Evangelische Kirche zu Friedewalde ist rappelvoll. Das ist das erste Lob, das der Gospelchor “feel go(o)d” an diesem Abend bekommt. Es wird noch mehr Zuspruch geben, denn die Zuhörer applaudieren nach jedem der vierzehn Lieder plus Zugabe ordentlich. Den Sängerinnen und Sängern des Chores von der Kirchengemeinde Holzhausen-Nordhemmern huscht dann immer ein Lächeln durchs Gesicht. Sehr zur Freude von Chorleiterin Johanna Gartmann, die abschließend einen großen Blumenstrauß von Pfarrer Thomas Salberg, der das Konzert als “Geschenk Gottes” bezeichnet, bekommt.

“Am liebsten würde ich mitsingen”
Ganz vorn in der ersten Reihe sitzt Käthe Müller. “Ich möchte die Gesichter sehen, die ganze Mimik, ganz nah dran sein”, sagt die Friedewalderin. “Am liebsten würde ich sogar mitsingen, doch dafür bin ich zu alt”, scherzt die 74-Jährige. Käthe Müller wird sich, wie so viele, bei den Sängerinnen und Sängern herzlich bedanken. Das kurzweilige Konzert “Welcome to god” begeistert die Zuhörer bis in den letzten Winkel ihres Herzens. Die Lieder sind teilweise sehr anspruchsvoll und meistens auf englisch. Zwischen “In Your Arms” und “Thank you” vergehen eine Stunde und 15 Minuten voller Emotionen. Neu interpretierte Klassiker wie “Oh when the Saints”, “Johua fit the battle of Jericho” und “Hallelujah” begeistern die Gäste genauso wie “California Dreamin” oder “Give us hope”. Mit “Ins Wasser fällt ein Stein” und “Ich traue auf dich” tragen Johanna Gartmann und ihr Chor zwei Lieder mit deutschen Texten vor. Angereichert wird das Konzert mit dem Gedicht “Feuerwerk der Farben” sowie den beiden gelesenen Geschichten “Vom bescheidenden Monat November” und “Sonne”.

Konzert-2neu

Schöne Küchen, Koch- und Grillkurse

Minden-Stemmer. “Ich möchte mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort etwas zu tun haben. Und da muss man schon selbst aktiv werden”. Mit diesen Worten stellte Dieter Danisch sich und sein Unternehmen “Küchen Forum Minden” im Oktober 2010 in Stemmer vor und hielt Wort. Der 56-jährige Küchenfachmann unterstützt seitdem Vereine und andere Organisationen in Stemmer und Friedewalde. Mit Erfolg, denn heute haben Dieter Danisch und sein Team viele neue Kunden in der Region gewonnen. Das Küchen Forum Minden ist jetzt auch Partner der Friedewalder Internetseite.

Zeigen, was aktuell in der Küchen-Welt angesagt ist
Geboren in Bad Oeynhausen hat Danisch fünfzehn Jahre lang (1985 bis 2000) als Prokurist bei Porta Möbel gearbeitet, sammelte danach als Geschäftsführer bei Möbel Finke „Das Erlebnis-Einrichten“ in Paderborn und bei der Garant Möbelgruppe (Bereich Kücheneinrichtung) in Rheda-Wiedenbrück weitere Erfahrungen. Mit der Selbstständigkeit im Herbst 2010 betrat Dieter Danisch Neuland, war sich aber sicher, zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort, nämlich an der Stemmer Landstraße 125 (zweites Gebäude rechts hinter dem NP-Markt) zu sein. Auf mittlerweile mehr als 500 Quadratmetern zeigen er und seine sechs Mitarbeiter seitdem, was aktuell in der Küchenwelt angesagt ist. Interessant dürften zudem die Angebote rund ums „Life-Cooking“ sein. Dazu gehören auch Koch- und Grillkurse. Die Nachfolge ist auch schon geregelt: Timo Danisch, 28-jähriger Sohn von Dieter Danisch, arbeitet bereits seit mehr als zwei Jahren in der Geschäftsleitung mit. Mehr auf der Internetseite des Unternehmens (www.kuechen-forum-minden.de).

Neuer Service – Infoblatt der Grundschule

Seit dem 1.August 2014, dem Beginn des neuen Schuljahres, gibt es den Grundschulverbund Eldagsen-Friedewalde unter der Leitung der Direktorin Frau Monika Krause. Das sich in der relativ kurzen Zeit seit dem schon viel getan hat, habe ich schon mehrfach berichtet. Worüber ich noch nicht geschrieben habe, ist das „Infoblatt“, welches Frau Krause Monat für Monat zusammenstellt. Sowohl für den Hauptstandort in Eldagsen, wie auch für uns hier in Friedewalde. Das „Infoblatt“ bekommen die Schüler als Flyer mit nach Hause, liegt aber auch als PDF-Datei zum Herunterladen auf der neu gestalteten Internetseite unserer Schule bereit. Dann sogar in Farbe.

Exemplarisch habe ich einmal den Inhalt vom November 2014 hier eingefügt.

Grundschulverbund Eldagsen-Friedewalde Standort: Friedewalde
Infoblatt November 2014

Sehr geehrte Eltern,
das erste Treffen der Schüler beider Schulstandorte des Schulverbundes fand im Oktober bei herrlichem Herbstwetter in Meßlingen statt. In der Herbstferienbetreuung machten die Kinder eine Reise durch Europa und lernten viele Länder kennen.
20 Kinder erfreuten die Gäste der Seniorenfeier in Friedewalde mit Liedern und Sketchen. Die Kooperation der Schule mit der Biologischen Station, Nordholz, wurde mit einem Waldtag der Klasse 3 fortgesetzt. Der Förderverein der Schule erweiterte das Räderangebot im Pausenbereich. Die Elternsprechtage finden in allen Klassen im November statt. Mögliche Gesprächszeiten bekommen Sie von den Klassenlehrern mitgeteilt.

Lesen so wichtig wie Zähneputzen
Lesen ist überaus wichtig für die Entwicklung von Kindern. Wer nicht gut lesen kann, hat erhebliche Nachteile – und das ein Leben lang. Auch das Vorlesen hat einen hohen Stellenwert. Gemeinsames Schmökern fördert die Konzentration und regt die Fantasie an. Das Lesen ist ein Schwerpunkt unserer Schulprogrammarbeit.

Gut angenommen ist das Projekt mit der Klasse 4, die an die Betreuung der Bücherei herangeführt werden. Jeden Freitag laden sie ihre Mitschüler zum „Stöbern“ ein. Inzwischen haben wir 5 Eltern/Großeltern, die als Lesepaten mit Schülern lesen bzw. die die Ausleihe am Mittwoch betreuen. Ein herzlicher Dank geht an Frau Helbing, Frau Laschewski, Frau Kanning, Frau Lieber und Frau Vegel.
Am 21.11.2014 nehmen wir am bundesweiten Vorlesetag teil. Ortsbürgermeister Karl-Christian Ebenau hat zugesagt, am Vormittag in allen Klassen vorzulesen.

Plattdeutsch gehört in Kindermund
Der Verein zur Förderung der Plattdeutschen Sprache im Mühlenkreis Minden-Lübbecke hat
unserer Schule eine Bücherkiste mit Plattdeutscher Literatur zur Ausleihe zur Verfügung gestellt. Ziel ist, dass die Kinder motiviert sind, die Plattdeutsche Sprache anzunehmen, zu sprechen und Spaß haben an den originellen und aussagekräftigen Wörtern. Die Bücherkisten werden in den Klassen 3 und 4 zum Einsatz kommen.

Betreuung am 18.11.2014
Das Kollegium des Grundschulverbundes nimmt am 18. November an einer Ganztagsfortbildung mit dem Schwerpunkt „Deutschunterricht“ teil. Die Betreuung der Ganztagskinder findet im gewohnten Rahmen statt.

Terminvorschau:
07.11.14 – Klasse 4 im Moor
11. – 26.11.14 – Elternsprechtage
18.11.14 – Ganztagsfortbildung,kein Unterricht
21.11.14 – Bundesweiter Vorlesetag
25.11.14 – Klasse 1 auf Spurensuche rund um die Grundschule
29.11.14 – Weihnachtsmarkt in Friedewalde

Weitergehende Termine und viele Fotos aus dem Schulleben finden Sie auf der Homepage der Schule unter: www.gs-friedewalde.de

Neue Pausenzeiten
Nach den Herbstferien wurden die Pausen- und Stundenanfangszeiten geringfügig wir folgt geändert.
1. Unterrichtsstunde: 08.15 Uhr – 09.00 Uhr
2. Unterrichtsstunde: 09.00 Uhr – 09.45 Uhr
3. Unterrichtsstunde: 10.05 Uhr – 10.50 Uhr
4. Unterrichtsstunde: 10.55 Uhr – 11.40 Uhr
5. Unterrichtsstunde: 11.55 Uhr – 12.40 Uhr
6. Unterrichtsstunde: 12.45 Uhr – 13.30 Uhr

Neue Fahrzeuge für die Pausen
Dank der Spende des Fördervereins der Grundschule können jetzt die Schüler auf vier neue Fahrzeuge für die Pausenbeschäftigung zurückgreifen. Voller Freude haben hier auf dem Bild Christopher, Danica, Noel und Noah die Fahrzeuge ausprobiert.

Wanderung nach Meßlingen
Beide Standorte unseres Schulverbundes unternahmen am letzten Schultag vor den Herbstferien eine Wanderung nach Meßlingen. Dort traf man sich auf dem Spielplatz. Zur Freude der 180 Kinder hatten die Eltern einen kleinen Imbiss zur Stärkung vorbereitet. Beim Tauziehen wurden die Kräfte gemessen. Viel Spaß hatten die Kinder auch beim Spiel mit dem Schwungtuch.

Homepage – Überarbeitung
Wir sind bemüht, unseren Internetauftritt aktuell zu gestalten. Elterninfos, Termine, der Speiseplan des Ganztages und Bildmaterial zu den Aktivitäten der Schule werden zeitnah veröffentlicht. Zudem stellen wir in einem Testlauf die täglichen Hausaufgaben ein. Seit der Überarbeitung sind die Zugriffzahlen auf unsere Seite stark angestiegen.

Europa in 5 Tagen entdecken
In der Herbstferienbetreuung des Ganztages unternahmen die Kinder eine Reise durch Europa.
Am ersten Ferientag ging es nach Italien. Am zweiten Tag wurde ein Ausflug nach Steinbergen unternommen. Am Mittwoch beschäftigen sich die Kinder mit Frankreich. Am Donnerstag und Freitag wurde die Reise fortgesetzt nach Griechenland und Großbritannien. Die Kinder erfuhren auf vielfältige Weise landestypische Eigenheiten und Gebräuche. Besonders das Zubereiten landestypischer Essen, wie Pizza, bereitete den Kindern großen Spaß.

Seniorenfeier in Friedewalde
20 Kinder erfreuten die Gäste der Seniorenfeier in Friedewalde mit einem abwechslungsreichen Programm. Frau Krietemeyer hatte vier musikalische Beiträge mit Schülern der Klasse 3 und 4 in den vergangenen Wochen eingeübt, Frau Mohrhoff mit Kindern der Klasse 3 zwei lustige Sketche.

Waldtag der Klasse 3
Die Kooperation der Schule mit der Biologischen Station, Nordholz, wurde fortgesetzt. Die Klasse 3 verlebte mit ihrer Klassenlehrerin Alexandra Mohrhoff und mit Sascha Traue von der Biologischen Station einen interessanten Vormittag im Wald. Begleitet wurden die Kinder von „Fuchsi“, einer niedlichen Handpuppe. In Kleingruppen suchten die Kinder Materialien, die in den nächsten Sachunterrichtsstunden für das Erstellen von „Baumsteckbriefen“ genutzt werden.
Fast 4 km wanderten die Kinder durch den Wald, dabei wurde viel gesungen. Vieles gab es zu erkunden und zu entdecken.
Danke an Firma Jenz, die dieses Projekt ermöglicht.

Seeräuberabzeichen
Die Klasse 2 fährt in diesem Schuljahr zum Schwimmen nach Ovenstädt ins Lehrschwimmbecken. Bereits 7 Kinder konnten dort das Seeräuberabzeichen erlangen. Sie haben nachgewiesen, dass sie 100 Meter Brustschwimmen beherrschen, 5 m weit tauchen und einen Ring aus 1 m Wassertiefe heraufholen können.