Friedewalde. “Neues aus Friedewalde” gibt es schon länger,
als bisher bekannt: Im Jahr 1868 hatte Friedewalde eine
eigene Zeitung, die den gleichnamigen Titel trug.
Ein Dachbodenfund brachte einen alten Zeitungsartikel
zum Vorschein, in dem über das damalige Saloonsterben
in Friedewalde berichtet wird.
Und als wenn dieser glückliche Fund noch nicht genug wäre,
fand sich auf besagtem Dachboden eine verstaubte Filmrolle,
dessen Inhalt an die Öffentlichkeit möchte.
Deshalb hier und heute eine bisher unveröffentlichte neue alte
Folge: “Neues aus Friedewalde – Für eine Hand voll Bohnen”
aus dem Jahr 1868.
Super!!! hab mich richtig gefreut mein guter freund Heinrich (Schnippi) am Klavier spielen zu sehen, gut gemacht
Hut ab, ein echt toller Film .
Das ist klasse. prima!
Perfekt gemacht. Das könnt ihr nur sehr schwer toppen 😉
Absolute Klasse.
Sollte ich bei uns auch mal auf dem Boden oder im Keller kucken?
Vielen Dank
Mega…So ein tolles Miteinander..Tolles Gemeinschaftsprojekt….
Super, suppe, wunneba. Wo is de Schalooon odr wi heitet dei Dönzen wo et wat te Drinken gift. Segget an, kurme butz forbie. Häve mastingen Döst.
Ich bin begeistert. Wann ist Autogrammstunde? Die Filmfestspiele in Cannes lassen grüßen.
Super!!!!!!!