Friedewalde. Neulich tauchten die ersten Glasfaser-Teams in Friedewalde auf und wollten Hausübergabepunkte installieren. In diesen grauen Kästen mündet das Glasfaserkabel von der Verteilerstation im Haus. Von dort geht es dann weiter mit einem weiteren, vormontierten gelben Glasfaserkabel, dass an den sogenannten „Wandler“ angeschlossen wird. Der wird per Post geliefert, und den muss mann auch selbst anschließen. Der Wandler arbeitet das Signal dann für die Nutzung auf, zum Beispiel für den Betrieb an einer Fritz!Box.
Tiefbauer müssen wieder anrücken
Allerdings – es gibt es Probleme mit den Leerrohren. „Von den ersten vier Haushalten waren drei Leerrohre nicht durchlässig“, sagt ein Monteur. Bevor die Glasfaserkabel durch die Lerrohre geblasen werden, prüfen die Mitarbeiter mit Luftrdruck, ob die Leerohre mit dem Verteiler durchgängig verbunden sind. Und das scheint bei einigen Haushalten zwischen der Kleiriehe, wo der Verteiler steht, und der Lavelsloher Straße nicht der Fall zu sein. Nun müssten erneut die Tiefbauer anrücken, um die Probleme zu beseitigen. „Doch“, so der Monteur, „die haben momentan viel zu tun.“
Das „Problem“ haben die ja nicht nur hier…. In Frotheim gab es das gleiche Theater. Aber dann gibts wenigstens ne neue Ausrede wenn es dann zum Sommer mit dem Licht inner Leitung immer noch nicht klappt. Vorher kommt aber noch dazu das die ONT nicht lieferbar sind und bevor der kommt müsste überhaupt erst einmal ne Hausbegehung stattfinden… Es ist einfach nur noch deprimierend !