Friedewalde/Stemmer. Am 26. Februar 2023 fand im Rahmen eines Gottesdienstes im Krummenhof in Stemmer die Ehrung des Altenclubs Friedewalde-Stemmer statt.
Neben den Mitgliedern des Altenclubs nahmen die Gymnastikgruppe unter Führung von Ursula Salberg, das Führungsteam der ev. Frauenhilfe und weitere Gäste teil.Die Vorsitzende des Altenclubs Karin Fabry führte in ihrer Ansprache aus, dass der Altenclub nun bereits seit 45 Jahren besteht.
Fünfzig Mitglieder treffen sich monatliche für zwei Stunden im ev. Gemeindehaus in Friedewalde bei Kaffee und Kuchen und kurzweiliger Unterhaltung. Weitere Aktivitäten wie Spargelessen und Grillnachmittag runden das Jahresprogramm ab.Die Ehrung, so Fabry, war lange geplant. Corona hatte einen Strich durch die Planungen gezogen. Darum wurden nun alle, die länger als zehn Jahre Mitglied sind geehrt.
Besonders erwähnt wurden von Frau Fabry:
Hannelore Wehking 25 Jahre über lange Jahre Veranstalterin der Grillnachmittage
Elfriede Reckeweg 20 Jahre gehörte dem Küchenteam an
Irmgard Dilewski 20 Jahre Pressewartin
Lina Büscher 18 Jahre Küchenfee, Organisationskraft
Gerda Meißner 14 Jahre zuständig für Spiele und Rätsel, Weihnachtspräsente
Ulla Traue 13 Jahre Kassiererin
Irene Buchmeier 11 Jahre stellv. Vorsitzende, führt den Geburtstagskalender
Else Wunsch 11 Jahre frühere Schriftführerin
Margret Christiani 10 Jahre backt Krapfen und Osterlämmer
Außerdem gehörten den Geehrten an:
- Ingeborg Astfalk 19 Jahre
- Christa Scheunemann 19 Jahre
- Hannelore Otling 19 Jahre
- Marianne Franke 19 Jahre
- Waltraud Burmester 16 Jahre
- Marianne Löffler 11 Jahre
- Ingrid Jacob 11 Jahre
Die Jubilar hatten mit dem Präsent einen Spruch nach 1. Moses, 12,2 bekommen: „Ich will dich segnen, und du sollst ein Segen sein“. Pfarrer Salberg ging in seiner Predigt darauf ein und führte aus, dass man Segen nicht im Voraus bekommt, sondern dann, wenn man selbst aufbricht und dass Segen weitergegeben werden soll. Dann können wir ein Segen sein für unsere Umgebung und die Menschen, die uns begegnenden.
Am Ende des Gottesdienstes hat Frau Fabry selber auch noch einen Blumenstrauß und ein Geschenk als Dank für ihre Arbeit bekommen. Der Vormittag klang mit Gesprächen und einem Stehkaffee aus.
Ein schöner Bericht.
Karin hat sich darüber gefreut.