Elf Eingangsklassen in Petershagen

Hat Zukunft: Die Grundschule in Friedewalde.

Petershagen. Eine schöne Nachricht gibt es aus Petershagen: Der Ausschuss für Schule und Sport unterstützt einstimmig den Vorschlag der Stadtverwaltung, im Schuljahr 2024/25 elf Eingangsklassen zu bilden. Das bestätigt Detlev Scheumann von der Sozial- und Schulverwaltung. “Im Moment ist alles Friede, Freude, Eierkuchen”, sagt Scheumann mit Blick auf stabile Zahlen bei den Grundschulen. Die Verteilung der Schülerinnen und Schüler auf die Grundschulen im Stadtgebiet sei “in Abstimmung mit den Schulleitungen” geschehen, wie es in der Sitzungsvorlage heißt.

Drei Eingangsklassen in Friedewalde

Der Grundschulverbund Eldagsen-Friedewale ist mit jeweils 20 Neuanmeldungen gesichert. “Ich bin den Eingangsklassen, Anmeldungen und Schülerzahlen zufrieden”, sagt Schulleiterin Alexandra Mohrhoff. In Eldagsen wird es eine Eingangsklasse geben, in Friedewalde aufgrund des jahrgangsübergreifenden Unterrichts zwei, da noch 20 Anmeldungen aus dem Schuljahrgang 2023/24 zu berücksichtigen sind.

Lahde-Frille der größte Grundschulverbund

Die meisten Anmeldungen hat der Grundschulverbund Lahde-Frille mit den Teilstandorten Frille (26 Anmeldungen/eine Eingangsklasse) und Lahde (78/3), gefolgt von Windheim (48/2), Petershagen (45/2) und Eldagsen-Friedewalde (40/3). Für das Schuljahr 2024/25 gibt es somit in der Stadt Petershagen 237 neu angemeldete Erstklässler. Formell besiegelt wird der Beschluss in der Ratssitzung am Donnerstag, 14. Dezember 2023.