Friedewalde. Der Familiengottesdienst stand unter dem Motto „An der Arche um acht“. 35 Kinder der Grundschule Friedewalde haben unter der Leitung von Regina Kruse-Mohrhoff und Alexandra Mohrhoff ein musikalisches Theaterstück einstudiert.

Die letzten Plätze für die Arche Noah
Mit einem „Halleluja“ wird die Gemeinde begrüßt und dann mit auf die Reise dreier Pinguine genommen, die die letzten Plätze auf der Arche Noah bekommen. Die leicht „verwirrte“ Taube, gespielt von Laure (Klasse 4), hat nur noch zwei Tickets für die Arche. So wird kurzum der dritte Pinguin (Justus, Klasse 3) von seinen Freunden (Christopher und Bjarne, Klasse 3) k.o. geschlagen und in einem Koffer an Bord geschmuggelt.

Gott – ein blinder Passagier?
Mit „Es ist noch Platz in der Arche“ und einem „Tropfen-Kanon“ nehmen die Kinder die Gemeinde mit auf die große Reise und versuchen zu ergründen, wo Gott ist überhaupt ist. Die Taube glaubt ihn im Koffer gefunden zu haben und entdeckt den blinden Passagier. Beim „Singen unterm Regenbogen“ sind dann alle wieder sicher an Land und die Taube hat in dem blinden Passagier einen Partner gefunden.

Das Ensemble reißt die Gemeinde mit
Mit großer Freude singen und spielen die Kinder das Theaterstück von Ulrich Hub und erläutern gleichzeitig Fragen des Glaubens. Mit den mitreißenden Liedern schafft es das Ensemble die Gemeinde mit einzubeziehen und verbreitet eine positive Stimmung, die sich hoffentlich auch mitnehmen lässt.

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Ein Gedanke zu „An der Arche um acht“
  1. Super gemacht. Das war echt großes Kino. Der Chor ist richtig gut. Bitte weitermachen. Wir kaufen auch Karten an der Abendkasse.

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