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Landfrauen

Unter dem Vorsitz der Ortslandfrau Marianne Traue engagieren sich ca. 70 Frauen aus Friedewalde für den Ort. Die Landfrauen bilden die Interessenvertretung für Frauen in der Landwirtschaft & Frauen im ländlichen Raum.
Früher trafen sich bei den Landfrauen Frauen aus landwirtschaftlichen Betrieben. Heute kann sich jede Frau zu der Gruppe gesellen und ist auch gern gesehen, denn nur noch 1/3 der Mitglieder hat etwas mit Landwirtschaft zu tun.

Die Aufgaben und Ziele der Gruppe sind sehr vielseitig:
  • Kulturelle Werte ländlicher Räume bewahren und entwickeln:
    So bindet die Ortsgruppe Friedewalde regelmäßig die Erntekrone. Dies geschah in der Vergangenheit schon in Zusammenarbeit mit der Grundschule, dem Kindergarten in Friedewalde und der Ortsgruppe Petershagen.

  • Förderung des Verständnisses zwischen Stadt und Land:
    So war die Gruppe z.B. auf dem Bauernmarkt in Minden präsent.

  • Entwicklungshilfe ... Unterstützung von Projekten:
    In Friedewalde fanden mehrer Projekte in Zusammenarbeit mit dem Landwirtschaftlichen Ortsverein für die Grundschule Friedewalde statt. So wurden mit den Schülern unter anderem Kartoffeln zum Keimen gebracht, gemeinsam gepflanzt, geerntet und dann natürlich verzehrt. Oder auch eine Kornsaat mit den Schülern erarbeitet.
    Auch unterstützen die Landfrauen mit Hilfe von Sponsoren die Förderung von Schulanfängern durch ein gesundes Frühstück.
    Natürlich gab und gibt es noch viele weitere Projekte, die die Landfrauen unterstützt haben und noch unterstützen werden. Da der eigene Spaß aber auch nicht zu kurz kommen darf, finden gemeinsame Ausflüge statt, wobei es regelmäßige Treffen in Friedewalde nicht gibt.
Weitere Informationen gibt es bei:
Ortslandfrau Susanne Kruse
Auf den Höfen 6, 32469 Petershagen, Telefon (0 57 04) 1 61 74

Freiwöhler Landfrauen"

Die "Freiwöhler Landfrauen" sind etwas andere Landfrauen. Irmgard Wohl und Hildegard Traue werfen von Zeit zu Zeit einen ganz anderen Blick auf Friedewalde und die Umgebung. Ihre Auftritte auf Familienfeiern oder Festen im Ort sind geliebt und vielleicht auch ein wenig gefürchtet. Bekommen die Opfer ihrer heiteren Anekdoten doch oft genug ihr Fett weg und die Sünden vergangener Tage aufs Brot geschmiert. Wirklich böse gemeint ist das nie. Denn schließlich fassen sie meist sowieso nur das zusammen, was hinter mehr oder weniger vorgehaltener Hand eh schon gemunkelt wird.