Posaunenchor meets Mühlenlauf

Sagte spontan zu: Der Posaunenchor Friedewalde, hier mit Anneke Horstmann (von links), Doris Rathert-Horstmann, Heiko Rathert, Rahel Trölenberg, Dirk Christiani, Dietrich Trölenberg, Matthias Bröer und Alina Stelloh, exakt an dem Ort bei Dirk Christiani, an dem sie auch beim 9. Friedewalder Mühlenlauf spielen werden. Foto: Jürgen Krüger

Friedewalde. Das gute Verhältnis zwischen Sportverein und Posaunenchor führt zu einer wohl einmaligen Kooperation: Beim 9. Friedewalder Mühlenlauf wird der Posaunenchor an der Strecke ein kleines Konzert geben und gleichzeitig einen Verpflegungsstand betreiben. Ort des Geschehens ist der Hof von Dirk Christiani, Ecke Kleiriehe/In den Dannen.

“Da steht einer und spielt Trompete”

Die Idee dazu entstand im Jahr zuvor, als mehrere Läufer*innen im Ziel davon berichteten, dass “unterwegs einer mit der Trompete steht und Lieder spielt”. Das hätte ihnen gut gefallen. Eine kleine Recherche ergab, dass es sich dabei um Dirk Christiani handelte. Da der TuS Friedewalde aufgrund des Halbmarathons (21,1 Kilometer) einen vierten Verpflegungsstand für Getränke plante und der Standort dafür bei Dirk Christiani perfekt in die Streckenplanung passt, war die Idee geboren.

Zu Fuß vom Sportplatz zum Konzert

Beim 9. Friedewalder Mühlenlauf werden die Läufer*innen nun also vier Getränkesteände vorfinden: zwei am Sportplatz (einen für durchlaufende Sportler*innen, einen im Zielbereich), einen dritten Stand bei Käthe Müller Ecke Diekweg/Bohnhorster Straße und den vierten bei Dirk Christiani an der Kreuzung Kleiriehe/In den Dannen. “Wir werden wahrscheinlich nicht komplett sein, aber wir werden eine Truppe aufbieten, die ein ordentliches, kleines Konzert hinlegt”, verspricht Dirk Christiani. Für Zuschauer und Zuhörer dürfte sich der kleine Fußmarsch vom Sportplatz bis zum Konzertort mit Sicherheit lohnen.

Der Ort des Geschehens: Der Posaunenchor Friedewalde gibt hier am Hof von Dirk Christiani (Kreuzung Kleiriehe/In den Dannen) am Himmelfahrtstag ein kleines Konzert und betreibt einen Verpflegungsstand für Getränke. Bis zum Sportplatz ist es nur einen Kilometer weit. Foto: Jürgen Krüger